Die Wunder Jesu
Johannes 2:11
Was Jesus hier in Kana in Galiläa tat, war das erste der Zeichen, durch die er seine Herrlichkeit offenbarte. Und seine Jünger glaubten an ihn.
Reflexion: Dieser Vers beschreibt das erste Wunder Jesu, das Wasser bei einer Hochzeit in Kana in Wein verwandelte. Durch dieses Wunder offenbarte Jesus seine göttliche Herrlichkeit und inspirierte den Glauben an seine Jünger.
Matthäus 9:35
„Jesus ging durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete die gute Botschaft vom Königreich und heilte alle Krankheiten und Krankheiten.“
Reflexion: Der Dienst Jesu war sowohl durch Lehre als auch durch Wunder gekennzeichnet. Er verkündete die gute Nachricht vom Königreich und zeigte seine Macht, indem er verschiedene Krankheiten und Krankheiten heilte.
Matthäus 14:25
„Kurz vor Sonnenaufgang ging Jesus zu ihnen hinaus und ging auf dem See spazieren.“
Reflexion: Die wunderbare Handlung Jesu, auf dem Wasser zu wandeln, offenbart seine göttliche Macht über die natürliche Welt. Dieses Wunder zeigt seine Autorität und Fähigkeit, die Gesetze der Natur zu transzendieren.
Wunder als Zeichen der Macht Gottes
2. Mose 14:21
Dann streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und die ganze Nacht trieb der Herr das Meer mit einem starken Ostwind zurück und verwandelte es in trockenes Land. Die Gewässer waren geteilt.“
Reflexion: Der Abschied vom Roten Meer ist ein bedeutendes Wunder im Alten Testament, das die Macht Gottes zeigt, sein Volk von seinen Feinden zu befreien und einen Weg zu finden, wo es keinen Weg zu geben scheint.
Josua 10:13 Uhr
„So stand die Sonne still und der Mond blieb stehen, bis sich die Nation an ihren Feinden rächte, wie es im Buch Jashar geschrieben steht. Die Sonne blieb mitten am Himmel stehen und verzögerte den Untergang um einen ganzen Tag.“
Reflexion: Dieses Wunder, bei dem Sonne und Mond stillstanden, zeigt Gottes Macht über die Himmelskörper. Es unterstreicht Seine Souveränität und Fähigkeit, in die natürliche Ordnung für Seine Zwecke einzugreifen.
1 Könige 18:38-39
Dann fiel das Feuer des Herrn und verbrannte das Opfer, das Holz, die Steine und den Boden und leckte auch das Wasser im Graben. Als das ganze Volk das sah, fielen sie nieder und riefen: "Der Herr ist Gott! Der Herr – er ist Gott!“
Reflexion: Elias Wunder, Feuer vom Himmel herabzurufen, um das Opfer zu verzehren, dient als kraftvoller Beweis für die Vorherrschaft Gottes über falsche Götter. Es führt die Menschen dazu, den Herrn als den wahren Gott anzuerkennen.
Wunder und Glaube
Johannes 4:53
„Dann erkannte der Vater, dass dies genau der Zeitpunkt war, zu dem Jesus zu ihm gesagt hatte: ‚Dein Sohn wird leben.‘ Also glaubten er und sein ganzes Haus.“
Reflexion: Die Heilung des Sohnes des Beamten durch Jesus führt dazu, dass der Mann und sein gesamter Haushalt zum Glauben kommen. Wunder können als Katalysatoren für den Glauben an Christus dienen.
Apostelgeschichte 9:40-42
„Peter schickte sie alle aus dem Raum. Dann ging er auf die Knie und betete. Er wandte sich der toten Frau zu und sagte: „Tabitha, steh auf.“ Sie öffnete die Augen, und als sie Petrus sah, setzte sie sich auf. Er nahm sie bei der Hand und half ihr auf die Füße. Dann rief er die Gläubigen, besonders die Witwen, und stellte sie ihnen lebendig vor. Dies wurde in ganz Joppa bekannt, und viele Menschen glaubten an den Herrn.“
Reflexion: Die Auferstehung von Tabitha durch das Gebet des Petrus ist ein Wunder, das dazu führt, dass viele Menschen zum Glauben an den Herrn kommen. Wunder können als kraftvolle Zeugnisse für die Wahrheit des Evangeliums dienen und die Menschen zum Glauben bringen.
Markus 9,23-24
„Wenn du kannst?“, sagte Jesus. „Alles ist möglich für jemanden, der glaubt.“ Sofort rief der Vater des Jungen aus: „Ich glaube; Hilf mir, meinen Unglauben zu überwinden!
Reflexion: Diese Passage unterstreicht die Verbindung zwischen Glauben und Wundern. Jesus betont, dass für diejenigen, die glauben, alles möglich ist, und die Antwort des Vaters zeigt den Wunsch nach mehr Glauben angesichts wundersamer Möglichkeiten.
Wunder und Gottes Ziel
Johannes 9,2-3
Seine Jünger fragten ihn: „Rabbi, wer hat gesündigt, dieser Mann oder seine Eltern, dass er blind geboren wurde?“ „Weder dieser Mann noch seine Eltern haben gesündigt“, sagte Jesus, „aber dies geschah, damit die Werke Gottes in ihm offenbar würden.“
Reflexion: Jesus erklärt, dass die Blindheit des Menschen nicht das Ergebnis persönlicher Sünde sei, sondern eine Gelegenheit, Gottes wunderbares Werk in seinem Leben sichtbar zu machen. Wunder können dazu dienen, die Kraft und den Zweck Gottes zu offenbaren.
Johannes 11:4
Als Jesus dies hörte, sagte er: „Diese Krankheit wird nicht mit dem Tod enden. Nein, es ist zur Ehre Gottes, damit der Sohn Gottes durch ihn verherrlicht wird.“
Reflexion: Jesus erklärt, dass die Krankheit und der bevorstehende Tod des Lazarus dazu dienen werden, Gott und seinen Sohn zu verherrlichen. Wunder können von Gott benutzt werden, um sich selbst und Christus Ehre zu bringen.
Apostelgeschichte 3:16
„Durch den Glauben an den Namen Jesu wurde dieser Mann, den du siehst und kennst, stark gemacht. Es ist der Name Jesu und der Glaube, der durch ihn kommt, der ihn vollständig geheilt hat, wie ihr alle sehen könnt.“
Reflexion: Die Heilung des Lahmen am Tempeltor wird dem Glauben an den Namen Jesu zugeschrieben. Wunder können dazu dienen, Christus zu verherrlichen und die Kraft des Glaubens an seinen Namen zu demonstrieren.
Wunder und das Reich Gottes
Matthäus 12:28
„Wenn ich aber durch den Geist Gottes Dämonen austreibe, dann ist das Reich Gottes über euch gekommen.“
Reflexion: Die Wunder Jesu, Dämonen auszutreiben, dienen als Beweis dafür, dass das Reich Gottes gekommen ist. Wunder sind Zeichen des Einbruchs des Reiches Gottes und seiner Herrschaft über das Böse.
Lukas 7:22
Da antwortete er den Boten: Geht zurück und berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Die Blinden werden sehend, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden gereinigt, die Tauben hören, die Toten werden auferweckt, und den Armen wird die frohe Botschaft verkündet.“
Reflexion: Die Wunder der Heilung und Wiederherstellung Jesu werden als Beweis für seine messianische Identität und die Ankunft des Reiches Gottes dargestellt. Wunder zeigen die transformative Kraft des Reiches Gottes.
Offenbarung 15:3
„und sangen das Lied des Dieners Gottes Mose und des Lammes: Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, allmächtiger Gott. Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, König der Nationen.
Reflexion: In dieser himmlischen Vision singen die Erlösten die großen und wunderbaren Taten Gottes und erkennen Seine Wunderwerke im Laufe der Geschichte an. Wunder deuten auf Gottes souveräne Macht und Herrschaft über die gesamte Schöpfung hin.
Wunder und der Heilige Geist
Apostelgeschichte 2:4
„Alle waren vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu sprechen, so wie der Geist es ihnen ermöglichte.“
Reflexion: Die Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten wird von der wunderbaren Fähigkeit begleitet, in anderen Sprachen zu sprechen. Dieses Wunder bedeutet die stärkende Gegenwart des Heiligen Geistes im Leben der Gläubigen.
Römer 15:19
„durch die Kraft der Zeichen und Wunder, durch die Kraft des Geistes Gottes. Von Jerusalem bis nach Illyricum habe ich das Evangelium Christi voll und ganz verkündet.“
Reflexion: Paulus schreibt die Wirksamkeit seines Dienstes der Kraft der Zeichen und Wunder zu, die durch den Heiligen Geist vollbracht werden. Wunder, die durch den Geist gestärkt werden, können dazu dienen, die Verkündigung des Evangeliums zu bestätigen und zu bestätigen.
1. Korinther 12:10
„an andere Wunderkräfte, an eine andere Prophezeiung, an eine andere Unterscheidung zwischen Geistern, an eine andere, die in verschiedenen Zungen redet, und an eine andere die Auslegung von Zungen.“
Reflexion: Der Heilige Geist verteilt verschiedene Gaben an Gläubige, einschließlich der Fähigkeit, Wunder zu vollbringen. Wunder sind eine Manifestation der Kraft und des Wirkens des Geistes im Leib Christi.
Wunder und Mitgefühl
Matthäus 14:14
„Als Jesus landete und eine große Menschenmenge sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken.“
Reflexion: Jesu Wunder der Heilung werden durch sein Mitgefühl für die Menschen motiviert. Wunder dienen oft als Ausdruck der Liebe und Sorge Gottes für die Leidenden.
Matthäus 20:34
„Jesus hatte Mitleid mit ihnen und berührte ihre Augen. Sofort wurden sie sehend und folgten ihm.“
Reflexion: Die Heilung der Blinden durch Jesus ist ein Akt des Mitgefühls. Wunder können Gottes zärtliche Barmherzigkeit und seinen Wunsch, menschliches Leid zu lindern, zeigen.
Lukas 7:13
„Als der Herr sie sah, ging sein Herz zu ihr hinaus und er sagte: Weinen Sie nicht.“
Reflexion: Dem Wunder Jesu, den Sohn der Witwe großzuziehen, geht sein Mitleid mit ihr voraus. Wunder können Ausdruck der Empathie Gottes und seines Wunsches sein, Trost und Wiederherstellung zu bringen.
Wunder und Anbetung
Lukas 5,25-26
„Sofort stand er vor ihnen auf, nahm, worauf er gelegen hatte, und ging nach Hause und lobte Gott. Alle staunten und lobten Gott. Sie waren voller Ehrfurcht und sagten: „Wir haben heute bemerkenswerte Dinge gesehen.“
Reflexion: Die wunderbare Heilung des gelähmten Menschen führt zu Lobpreis und Anbetung, die sich an Gott richtet. Wunder können ein Gefühl der Ehrfurcht und des Staunens hervorrufen und die Menschen dazu bringen, Gott zu verherrlichen und zu ehren.
Apostelgeschichte 3:8-9
„Er sprang auf die Füße und begann zu laufen. Dann ging er mit ihnen in die Tempelhöfe, ging und sprang und lobte Gott. Als das ganze Volk ihn gehen und Gott loben sah, erkannten sie ihn als denselben Mann, der bettelnd am Tempeltor namens Beautiful saß, und sie waren voller Staunen und Erstaunen über das, was mit ihm geschehen war.“
Reflexion: Die Heilung des Lahmen führt zu öffentlichem Lob und Anbetung. Wunder können andere dazu inspirieren, Gottes Macht und Güte zu erkennen, was zu Anbetung und Zeugnis von Unternehmen führt.
Johannes 12,17-18
„Und die Volksmenge, die bei ihm war, als er Lazarus aus dem Grab rief und ihn von den Toten auferweckte, verbreitete das Wort weiter. Viele Menschen gingen ihm entgegen, weil sie gehört hatten, dass er dieses Zeichen getan hatte.“
Reflexion: Das Wunder der Auferstehung des Lazarus ruft breite Anerkennung hervor und zieht die Menschen dazu an, Jesus zu begegnen. Wunder können als kraftvolle Zeugnisse dienen, die andere anziehen, Christus zu suchen und anzubeten.
Diese 24 Verse bieten ein umfassendes Verständnis der biblischen Perspektive auf Wunder. Sie heben die Wunder Jesu hervor, die Wunder als Zeichen der Macht Gottes, die Verbindung zwischen Wundern und Glauben, die Absicht Gottes bei Wundern, Wundern und dem Reich Gottes, die Rolle des Heiligen Geistes bei Wundern, Wunder als Ausdruck des Mitgefühls und die Beziehung zwischen Wundern und Anbetung. Darüber hinaus veranschaulichen diese Verse, wie Wunder nicht nur als Beweis für die Autorität Gottes dienen, sondern auch als Ermutigung für Gläubige, ihren Glauben zu stärken. Die Die besten Bibelverse über den Glauben Sie korrelieren oft mit wundersamen Ereignissen und zeigen, wie Vertrauen in Gott zu transformativen Erfahrungen führen kann. Letztendlich verstärken Wunder die Vorstellung, dass Glaube und göttliches Eingreifen Hand in Hand gehen und den Einzelnen einladen, seine Beziehung zu Gott und seinem Königreich zu vertiefen.
