
Philipper 3,13-14
„Brüder und Schwestern, ich glaube nicht, dass ich es noch ergriffen habe. Aber eines tue ich: Wenn ich vergesse, was dahinter steckt, und mich nach dem strebe, was vor mir liegt, drücke ich auf das Ziel hin, den Preis zu gewinnen, für den Gott mich himmlisch in Christus Jesus genannt hat.“
Reflexion: Paulus ermutigt die Gläubigen, sich darauf zu konzentrieren, auf ihrem spirituellen Weg voranzukommen, vergangene Fehler und Errungenschaften loszulassen und auf das himmlische Ziel in Christus hinzuarbeiten.
Jesaja 43:18-19
„Vergiss die früheren Dinge; Verweilen Sie nicht in der Vergangenheit. Seht, ich mache etwas Neues! Jetzt sprudelt es auf; Siehst du es nicht? Ich bahne mir einen Weg in der Wildnis und in Bächen im Ödland.“
Reflexion: Gott lädt sein Volk ein, die Vergangenheit zu vergessen und die neuen Dinge anzunehmen, die er tut. Dieser Vers ermutigt dazu, mit Glauben und Erwartung voranzukommen und auf Gottes Versorgung und Führung zu vertrauen.
2. Korinther 5:17
„Daher ist, wenn jemand in Christus ist, die neue Schöpfung gekommen: Das Alte ist weg, das Neue ist da!“
Reflexion: In Christus werden Gläubige zu neuen Schöpfungen gemacht, wobei ihr altes Leben und ihre vergangenen Sünden vergeben sind. Diese Wahrheit motiviert sie, in ihrer neuen Identität voranzukommen und die alten Wege hinter sich zu lassen.

Jeremia 29:11
„Denn ich kenne die Pläne, die ich für euch habe“, erklärt der Herr, „plant, euch zu gedeihen und euch nicht zu schaden, plant, euch Hoffnung und eine Zukunft zu geben.“
Reflexion: Dieser Vers versichert den Gläubigen, dass Gott gute Pläne für ihr Leben hat und ihnen Hoffnung und eine Zukunft gibt. Das Vertrauen auf Gottes Plan ermöglicht es ihnen, mit Zuversicht und Vorsatz voranzukommen.
Sprüche 3:5-6
„Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand; Unterwerft euch ihm auf allen euren Wegen, und er wird eure Wege gerade machen.“
Reflexion: Um voranzukommen, müssen wir oft auf Gottes Führung vertrauen, anstatt uns auf unser eigenes Verständnis zu verlassen. So wie Gläubige ihre Wege Ihm unterwerfen, verspricht Gott, ihre Wege zu lenken.
Psalm 32:8
„Ich werde euch unterweisen und euch den Weg lehren, den ihr gehen sollt; Ich werde dich mit meinem liebevollen Auge auf dich beraten.“
Reflexion: Gott bietet seine Unterweisung, seine Lehre und seinen Rat an, um die Gläubigen zu führen, während sie voranschreiten. Dieser Vers ermutigt dazu, sich auf Gottes Weisheit und Weisung zu verlassen.

Josua 1:9
„Habe ich dir nicht befohlen? Sei stark und mutig. Fürchtet euch nicht, Lass dich nicht entmutigen, denn der Herr, dein Gott, wird mit dir sein, wohin du auch gehst.“
Als Josua sich darauf vorbereitete, die Israeliten in das Gelobte Land zu führen, ermutigte Gott ihn, stark und mutig zu sein und ihm seine ständige Gegenwart zu versichern. Dieser Vers inspiriert die Gläubigen, mutig voranzugehen und zu wissen, dass Gott mit ihnen ist. Reflexion: Als Josua sich darauf vorbereitete, die Israeliten in das Gelobte Land zu führen, ermutigte Gott ihn, stark und mutig zu sein und ihm seine ständige Gegenwart zu versichern. Wenn sie sich jedoch auf neue Reisen begeben, können sie auch auf Momente stoßen, die Geduld und Ausdauer erfordern. In dieser Zeit, in der Reflexion über Bibelverse über die Tugend des Wartens kann die nötige Ermutigung bieten, um auf Gottes Zeitplan und Plan zu vertrauen. Letztlich geht es im Glauben nicht nur um Handeln, sondern auch darum, in Zeiten der Stille und Vorfreude standhaft zu bleiben.
Hebräer 12:1-2
„Da wir also von einer so großen Wolke von Zeugen umgeben sind, wollen wir alles abwerfen, was hindert, und die Sünde, die sich so leicht verstrickt. Und lasst uns mit Beharrlichkeit das für uns bestimmte Rennen laufen, indem wir unsere Augen auf Jesus richten, den Pionier und Vervollkommner des Glaubens.“
Reflexion: Der Schreiber der Hebräer ermutigt Gläubige, beharrlich auf ihrem Glaubensweg voranzukommen, Hindernisse beiseite zu legen und sich auf Jesus als ihr Beispiel und ihre Kraftquelle zu konzentrieren.
2. Timotheus 1:7
„Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht schüchtern, sondern gibt uns Kraft, Liebe und Selbstdisziplin.“
Reflexion: Um voranzukommen, braucht es oft Mut und Selbstdisziplin. Dieser Vers erinnert die Gläubigen daran, dass der Geist Gottes sie mit Kraft, Liebe und Selbstbeherrschung befähigt, sich Herausforderungen zu stellen und Fortschritte zu erzielen.

Römer 15:13
„Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden, während ihr auf ihn vertraut, damit ihr durch die Kraft des Heiligen Geistes voller Hoffnung werdet.“
Reflexion: Als Gläubige, die auf Gott vertrauen, erfüllt Er sie mit Freude, Frieden und Hoffnung durch den Heiligen Geist. Diese Fülle an Hoffnung treibt sie auch unter schwierigen Umständen voran.
Epheser 2:10
„Denn wir sind Gottes Werk, geschaffen in Christus Jesus, um gute Werke zu tun, die Gott im Voraus für uns vorbereitet hat.“
Reflexion: Dieser Vers bestätigt, dass Gläubige mit Absicht in Christus geschaffen wurden, mit guten Werken, die für sie vorbereitet sind. Das Verstehen dieses von Gott gegebenen Zwecks motiviert sie, bei der Erfüllung ihrer Berufung voranzukommen.
Jeremia 31:17
"So gibt es Hoffnung für eure Nachkommen", spricht der Herr. „Ihre Kinder werden in ihr eigenes Land zurückkehren.“
Reflexion: Gottes Verheißung der Wiederherstellung und einer Zukunft für sein Volk gibt ihm die Hoffnung, auch angesichts des Exils und der Widrigkeiten voranzukommen. Dieser Vers fördert das Vertrauen in die Treue und den Plan Gottes.

Römer 12:2
„Entsprechen Sie nicht dem Muster dieser Welt, sondern werden Sie durch die Erneuerung Ihres Geistes verwandelt. Dann können Sie prüfen und genehmigen, was Gottes Wille ist – sein guter, angenehmer und vollkommener Wille.“
Reflexion: Bei Gottes Plan geht es darum, weltliche Muster abzulehnen und Gott zu erlauben, unseren Geist zu verändern. Wenn Gläubige den Willen Gottes suchen, können sie Seine guten und vollkommenen Absichten für ihr Leben erkennen und annehmen.
Kolosser 1:9
„Aus diesem Grund haben wir seit dem Tag, an dem wir von Ihnen gehört haben, nicht aufgehört, für Sie zu beten. Wir bitten Gott ständig, Sie mit der Kenntnis seines Willens durch all die Weisheit und das Verständnis zu erfüllen, die der Geist gibt.“
Reflexion: Im Gebet des Paulus für die Gläubigen der Kolosser wird betont, wie wichtig es ist, den Willen Gottes zu suchen und mit geistlicher Weisheit und Verständnis erfüllt zu sein. Dieses Wissen ermöglicht es den Gläubigen, im Einklang mit Gottes Absichten voranzukommen.
Sprüche 16:9
„In ihren Herzen planen die Menschen ihren Weg, aber der Herr bestimmt ihre Schritte.“
Reflexion: Während Gläubige Pläne machen und ihren Kurs bestimmen können, ist es letztendlich Gott, der ihre Schritte leitet und festlegt. Dieser Vers fördert das Vertrauen in die Souveränität Gottes, wenn wir voranschreiten.

2. Petrus 1:5-8
„Bemühen Sie sich aus diesem Grund nach Kräften, Ihrem Glauben die Güte zu verleihen; und zum Guten, zum Wissen, und Wissen, Selbstbeherrschung; und Selbstbeherrschung, Beharrlichkeit; und Beharrlichkeit, Gottesfurcht, und zur Gottseligkeit, zur gegenseitigen Zuneigung; Und zu gegenseitiger Zuneigung, Liebe. Denn wenn Sie diese Eigenschaften in zunehmendem Maße besitzen, werden sie Sie davon abhalten, in Ihrer Kenntnis unseres Herrn Jesus Christus unwirksam und unproduktiv zu sein.“
Reflexion: Petrus ermutigt Gläubige, aktiv spirituelles Wachstum und Charakterentwicklung zu verfolgen, während sie in ihrem Glauben voranschreiten. Dieser Fortschritt der Tugenden ermöglicht Fruchtbarkeit und Wirksamkeit in ihrer Beziehung zu Christus.
Hebräer 11:1
„Glaube ist Vertrauen in das, was wir erhoffen, und Gewissheit über das, was wir nicht sehen.“
Reflexion: Um voranzukommen, ist oft der Glaube an Gottes Verheißungen und unsichtbare Realitäten erforderlich. Dieser Vers definiert Glauben als die zuversichtliche Gewissheit, die Gläubige vorantreibt, auch angesichts der Unsicherheit.
1. Korinther 15:58
„Daher, meine lieben Brüder und Schwestern, steht fest. Lass dich von nichts bewegen. Gebt euch immer ganz dem Werk des Herrn hin, denn ihr wisst, dass eure Arbeit im Herrn nicht umsonst ist.“
Reflexion: Paulus ermutigt die Gläubigen in Korinth, standhaft zu bleiben und in das Werk des Herrn einzutauchen, da sie wissen, dass ihre Bemühungen nicht umsonst sind. Diese Gewissheit motiviert sie, Gott treu zu dienen.

Römer 8:37
„Nein, in all diesen Dingen sind wir mehr als Eroberer durch den, der uns geliebt hat.“
Reflexion: Trotz der Herausforderungen und Hindernisse, mit denen Gläubige konfrontiert sein können, erklärt dieser Vers, dass sie durch die Liebe Christi mehr als nur Eroberer sind. Diese Perspektive befähigt sie, mit Zuversicht und Sieg voranzukommen.
Jesaja 40:31
„Die aber auf den Herrn hoffen, werden ihre Kraft erneuern. Sie werden auf Flügeln schweben wie Adler; Sie werden laufen und nicht müde werden, sie werden gehen und nicht ohnmächtig werden.“
Reflexion: Die Hoffnung auf den Herrn gibt uns die Kraft und Ausdauer, die wir brauchen, um voranzukommen. Dieser Vers verwendet die Bilder von fliegenden Adlern, um die erneuerte Vitalität und Ausdauer zu beschreiben, die Gott denen gibt, die auf ihn vertrauen.
Johannes 16:33
„Das habe ich euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In dieser Welt wirst du Probleme haben. Aber nehmt euch das Herz! Ich habe die Welt überwunden.“
Reflexion: Jesus erkennt die Realität der Schwierigkeiten und Herausforderungen in dieser Welt an, ermutigt aber seine Jünger, Frieden in ihm zu finden. Sein Sieg über die Welt gibt den Gläubigen den Mut, voranzukommen, wissend, dass er bereits überwunden hat.

Philipper 4:13
„Ich kann all dies durch den tun, der mir Kraft gibt.“
Reflexion: Die Erklärung des Paulus, dass er in der Lage ist, sich allen Umständen durch die Kraft Christi zu stellen, dient den Gläubigen als kraftvolle Mahnung, sich auf Gottes Ermächtigungsmacht zu verlassen, wenn sie voranschreiten.
Sacharja 4:6
Und er sprach zu mir: Dies ist das Wort des Herrn an Serubbabel: „Nicht durch Macht oder Kraft, sondern durch meinen Geist“, sagt der Herr, der Allmächtige.“
Reflexion: In diesem Vers wird betont, dass das Voranschreiten im Plan Gottes nicht durch menschliche Kraft oder Kraft erreicht wird, sondern durch die stärkende Gegenwart des Heiligen Geistes. Die Gläubigen sind aufgerufen, sich auf den Geist Gottes zu verlassen, um sie zu führen und zu befähigen.
2. Korinther 12:9
„Er aber sprach zu mir: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft ist in der Schwachheit vollkommen geworden.“ Deshalb will ich mich um so mehr über meine Schwächen rühmen, damit die Kraft Christi auf mir ruhen kann.“
Reflexion: Gottes Gnade und Macht reichen aus, um die Gläubigen auch angesichts von Schwächen und Herausforderungen auf ihrem Weg nach vorn zu unterstützen. Die Umarmung der Schwäche ermöglicht es, die Macht Christi in ihrem Leben zu offenbaren und zu vervollkommnen.
