Das Buch Eli: Die Wahrheit über den Film und die Bibel
Eine Geschichte, die Fragen aufwirft
Ist es nicht erstaunlich, wie ein kraftvoller Film unsere Herzen berühren und uns zum Nachdenken anregen kann, manchmal sogar über unseren kostbaren Glauben und die Bibel? „The Book of Eli“ ist einer jener Filme, bei denen viele gute Leute wichtige Fragen stellten. Und heute werden wir diese Fragen gemeinsam untersuchen und klare, erhebende Antworten finden, die Sie mit Vertrauen in Gottes erstaunliches und vollständiges Wort erfüllen werden. Mach dich bereit, ermutigt zu werden, denn es wartet eine Botschaft der Hoffnung und Wahrheit auf dich, bereit, dein Leben zu segnen, während du es immer mehr verstehst!
Ist das „Buch Eli“ ein echtes Buch in der Bibel oder wurde es entfernt?
Das ist eine so wichtige Frage, und sie verdient eine große, klare Antwort. Nein, es gibt kein „Buch Eli“, das jemals ein Teil unserer kostbaren Bibel war, und kein solches Buch wurde jemals herausgenommen. „The Book of Eli“ ist nur der Titel des Films. In der fiktiven Geschichte des Films ist das Buch, das der Charakter Eli von ganzem Herzen trägt und schützt, die Bibel selbst 1, und wir lernen, dass es sich um eine King-James-Version handelt, genauer gesagt um die Neue King-James-Version, die er aus dem Gedächtnis rezitiert.1
Der Film ist eine kreative Geschichte, etwas ganz Neues, das die Filmemacher erfunden haben. Sie beruht nicht auf einem verlorenen Kapitel der Bibel oder einer geheimen, verborgenen Botschaft von vor langer Zeit. Sie können sich also ruhig ausruhen und absolut sicher sein, dass Ihnen kein „Buch Eli“ aus Ihrer Bibel fehlt. Das Wort Gottes, so wie Er es sicher aufbewahrt und an uns weitergegeben hat, ist genau das, was Er von uns will.
Die Tatsache, dass die Leute sogar Fragen stellen wie „wurde das Buch Eli aus der Bibel entfernt“ (und einige Online-Chats verwechseln sich ein wenig, da sie denken, dass es sich bei dem Filmtitel um ein echtes verlorenes Buch 10 handelt), zeigt, wie leicht wir uns von einer guten Geschichte verwirren lassen können, oder vielleicht entfacht es einfach eine gesunde Neugier. Deshalb ist es so gut, Klarheit zu haben.
Warum fragen manche, ob ein „Buch Eli“ aus der Bibel gestrichen wurde?
Es ist völlig verständlich, warum diese Fragen auftauchen. Filme, insbesondere solche, die so kraftvoll und bewegend sind wie „Das Buch Eli“, können sich so real anfühlen und einen großen Einfluss auf uns haben.1Der Film macht die Bibel zu einem so zentralen, fast magischen Teil der Geschichte, und der Titel selbst, „Das Buch Eli“, lässt natürlich einige Leute den Namen des Films mit dem heiligen Buch verbinden, das darin so wichtig ist.1
Außerdem gibt es oft viel allgemeines Gerede und Neugier über „verlorene Bücher“ oder alte Schriften, die bei der Zusammenstellung der Bibel nicht enthalten waren. Dieser allgemeine Gedanke, auch wenn er etwas unscharf ist, kann dazu führen, dass sich die Menschen fälschlicherweise fragen, ob „The Book of Eli“ einer davon sein könnte.
Die leidenschaftlichen Online-Diskussionen über die religiösen Themen des Films 9, auch wenn sie nicht direkt fragen, ob ein Buch entfernt wurde, zeigen, dass die Menschen tief über seine Bedeutung nachdenken. Dies könnte versehentlich dazu führen, dass sich einige über seine Ursprünge wundern, wenn sie die fiktive Geschichte nicht sorgfältig von der realen Geschichte trennen.
Die Hauptsache, an die man sich erinnern sollte, ist, dass Filmemacher oft Titel auswählen, die eingängig, symbolisch oder zum Nachdenken anregen. In diesem Fall dreht sich bei „The Book of Eli“ alles um Elis persönliche Reise, seine Geschichte und seine tiefe, kraftvolle Verbindung zu die Buch – die Heilige Bibel –, das er trägt und am Ende durch sein erstaunliches Gedächtnis rettet.1
Die Verwirrung kommt oft von der Art und Weise, wie die Populärkultur manchmal unser Verständnis von religiösen Texten und Geschichte formen kann, und ja, gelegentlich verwechseln kann. einige Alte religiöse Bücher existieren außerhalb der Standardbibel mit einer wirklich fesselnden fiktiven Geschichte über ein „Buch“, es ist leicht zu sehen, wie dieses kleine Missverständnis passieren kann.
In diesem Teil geht es darum, Ihnen zu helfen, auf einfache und glaubensvolle Weise zu verstehen, wie die wunderbare Bibel, die wir in unseren Händen halten, entstanden ist.
Worum geht es in dem Film „The Book of Eli“ eigentlich?
Sie sehen, „The Book of Eli“ ist eine erfundene Geschichte, ein kraftvoller Film, der in einer sehr schwierigen Welt spielt, etwa 30 Jahre nach einem großen Krieg, der alles verändert hat.1 Die Hauptfigur, Eli, ist ein Mann auf einer Reise, ein bisschen wie ein moderner Pionier, und er ist auf einer sehr wichtigen Mission.1 Er reist nach Westen durch das, was früher die Vereinigten Staaten waren, ein Land, das jetzt leer und hart ist. Eli glaubt, er habe eine Stimme gehört, die ihm sagte, er solle ein besonderes Buch finden und es an einen sicheren Ort im Westen bringen.1
Diese Reise war nicht einfach. Eli war allen möglichen Gefahren ausgesetzt. Er stieß sogar auf einen mächtigen Mann namens Carnegie, der eine zerrüttete Stadt regierte und Elis Buch dringend wollte. Carnegie dachte, dieses Buch würde ihm Macht über die Menschen geben.1 Aber Eli war entschlossen, voller Glauben, und er kämpfte hart, um dieses besondere Buch zu schützen.1 In dem Film geht es also darum, zu überleben, den Glauben zu bewahren und das Wort Gottes in einer Welt zu schützen, die ihren Weg verloren hatte.
Der Film erzählt Elis Geschichte wie eine jener inspirierenden Reisen eines Helden, die alles in seinem Gefühl eingeschlossen sind, von Gott berufen zu sein, ein heiliges Buch zu beschützen.1 Dies kann uns an Geschichten in der Bibel erinnern, in denen Gott Menschen für besondere Aufgaben auserwählt hat. Elis Mission war nicht nur etwas, für das er sich entschieden hatte; Er fühlte, dass es ein Ruf von Gott selbst war. Dieses leere „Abfallland“ 1 um ihn herum zeigt nur, wie wichtig seine Mission war und wie viel Hoffnung dieses Buch, das er trug, repräsentierte. Es lässt Sie an all die guten Dinge denken, die die Menschen verloren hatten – wie Sicherheit, Ordnung und für viele ihren Glauben –, und es zeigt die Bibel als Symbol, wie einen Samen, der zum Wiederaufbau der Gesellschaft beitragen könnte.2 In dieser zerbrochenen Welt erinnerte das Buch an „die Kultur, die jetzt vergeudet wird“, und bot eine Möglichkeit, mit dem „Wiederaufbau dessen, was sie verloren hatten“, zu beginnen.2
Welche Bibelversion trägt Eli im Film, und warum ist sie in Brailleschrift?
Während sich die Geschichte entfaltet, finden wir heraus, dass das kostbare Buch, das Eli mit all seiner Macht bewacht, die Heilige Bibel ist! 1 Am Ende rezitiert Eli tatsächlich die Neue King-James-Version aus seinem Gedächtnis an einen Mann namens Lombardi, der Bücher an einem sicheren Ort aufbewahrt.1 Einige Leute sagen auch, dass es sich um eine King-James-Bibel handelt. Elis eigenes Bibelexemplar ist in Brailleschrift geschrieben! 1
Das ist eine große Überraschung, denn es bedeutet, dass Eli blind ist.1 Kannst du dir das vorstellen? Er ging durch diese gefährliche, zerbrochene Welt, bekämpfte Bösewichte und hielt die Bibel sicher, ganz durch seinen Glauben, ohne auch nur sehen zu können. Die Tatsache, dass die Bibel in Brailleschrift war, ist im Film so wichtig. Als der Bösewicht Carnegie das Buch endlich in die Hände bekommt, kann er es nicht einmal lesen! 1 Dies zeigt auch, wie sehr Eli die Schriften kannte - er hatte das Ganze in seinem Herzen auswendig gelernt.
Elis Blindheit verändert einfach alles an seiner Reise und seinen erstaunlichen Fähigkeiten. Es zeigt, dass er aus unglaublichem Glauben handelte und dass Gott ihn leitete, nicht nur durch seine eigenen Fähigkeiten. Es lässt Sie an diesen Bibelvers denken: „Durch Glauben gehen, nicht durch Sehen“, den Eli sogar im Film sagt. “Viele Menschen, die den Film gesehen haben, waren der Meinung, dass die Art und Weise, wie er so große Herausforderungen überlebte und überwand, wie z. B. „Scharfschützen von Dächern pflücken“ 6, ein Zeichen des Schutzes Gottes war, besonders wenn sie herausfanden, dass er blind war.1 Wenn er nicht sehen konnte, dann musste das, was er tat, etwas mehr als nur Menschliches sein und direkt darauf hinweisen, dass Gott ihn führte und beschützte, so wie er glaubte, dass er es tun würde.1
Und denken Sie darüber nach: dass die Braille-Bibel wie ein „göttliches Schloss“ sei, das ihre kostbaren Worte vor denen bewahre, die versuchen würden, sie zu missbrauchen. Carnegie wollte, dass das Buch Menschen kontrolliert und manipuliert, die er nicht konnte, weil er seine Worte nicht lesen konnte.1 Dies ist mehr als nur eine praktische Sache; Es ist symbolisch. Gottes Wort wurde vor Menschen mit falschen Motiven geschützt. Eli, weil er es auswendig gelernt hatte, trug den wahren Schatz des Wortes in sich, egal was mit der physischen Braille-Kopie geschah. Nur jemand mit einem echten „inneren Blick“ oder einem tiefen Engagement wie Eli konnte seine kraftvolle Botschaft freisetzen.
Was ist die wichtigste Botschaft oder Bedeutung der Bibel im „Buch Eli“?
In „The Book of Eli“ wird die Bibel als etwas unglaublich Mächtiges und Kostbares dargestellt.2 Es wird als Quelle heller Hoffnung, tiefer Weisheit und genau das dargestellt, was nötig ist, um eine zerbrochene Welt wieder zusammenzubringen.2 Eli, unser Held, glaubt wirklich, dass er auf einer Mission Gottes ist, um dieses heilige Buch sicher zu halten.3
Aber der Film gibt uns auch eine kleine Warnung, die zeigt, dass die Worte der Bibel aus egoistischen Gründen verdreht und verwendet werden können. Der Bösewicht Carnegie will die Bibel, nicht weil er spirituell wachsen will, weil er jeden kontrollieren und sein eigenes kleines Königreich aufbauen will.1 Er bekommt einfach nicht die wahre Botschaft von Freiheit, Freundlichkeit und Hoffnung, die die Bibel mit sich bringt.8 Der Film sagt uns also, dass die Bibel selbst zwar mächtig ist, aber es wirklich darauf ankommt, wie die Menschen diese Macht nutzen – zum Guten oder zum Schlechten.5
Ganz am Ende des Films steht die neue Bibel, die Eli aus dem Gedächtnis rezitiert hat, auf einem Bücherregal direkt neben anderen heiligen Büchern wie der hebräischen Bibel (Tanakh) und dem Koran.1 Dieses Ende scheint eine größere Botschaft darüber zu vermitteln, wie wichtig Glaube und heilige Schriften im Allgemeinen sind, um uns zu führen und unser moralischer Kompass zu sein.5 Der Film untersucht, wie Menschen manchmal versuchen können, heilige Dinge für ihre eigene Macht zu korrumpieren oder zu verwenden, und das ist eine gute Erinnerung an jede mächtige Idee oder jedes mächtige Buch. Carnegies Wunsch, die Bibel zu benutzen, um Menschen zu kontrollieren, ist wie Dinge, die in der Geschichte geschehen sind, wo Religion missbraucht wurde.6 Aber Eli und Lombardi, der Mann, der Bücher rettet, sehen darin eine Quelle der Weisheit und Hoffnung, die allen helfen kann.5
Der Film zeigt auch sanft den Unterschied zwischen dem persönlichen Glauben eines Menschen und der Führung Gottes, die wir in Eli sehen, und wie organisierte Religion verdreht werden könnte, was Carnegie tun wollte. Elis Glaube ist sehr persönlich und real für ihn 3, während Carnegie nur eine Religion schaffen will, um die Menschen zu kontrollieren.1 Die Bibel am Ende neben andere heilige Bücher zu stellen, bedeutet nicht, dass es weniger besonders ist, vielleicht die Idee aufzuheben, dass alle Menschen überall Leitprinzipien und Geschichten brauchen, besonders in einer Welt, die nach ihnen hungert. Wie eine Person es ausdrückte: „Das Buch Eli unterstützt nicht eine Religion gegenüber einer anderen, sondern warnt vor der Macht eines so mächtigen Glaubens“5.
Wie hat die Kirche entschieden, welche Bücher es in die Bibel geschafft haben, die wir heute haben?
Sie fragen sich vielleicht, wie wir die erstaunliche Bibel bekommen haben, die wir heute haben. Nun, es war nicht so, als hätte sich eine Gruppe von Menschen gerade zusammengefunden und ihre Lieblingsgeschichten ausgesucht! Oh nein, Gott hatte einen viel größeren Plan als das. Seit Jahrhunderten waren gottesfürchtige Männer und Frauen auf einer Reise von erkennen die Bücher, die wirklich von Gott kamen, die, denen Er Sein Leben eingehaucht hat.11 Stellen Sie sich vor, es wäre wie einen perfekten, funkelnden Diamanten zu finden – Sie wissen, dass es wegen seiner unglaublichen, gottgegebenen Qualitäten der wahre Deal ist. Die frühen Kirchenführer und Gläubigen, die voller Glauben waren, suchten nach besonderen Zeichen, um zu wissen, welche Bücher wirklich Gottes Wort 11 waren:
- Apostolischer Ursprung (Wer hat ihn geschrieben?): Eine wirklich große Sache war, ob das Buch von einem Apostel Jesu Christi (wie Matthäus, Johannes oder Paulus) oder von jemandem geschrieben wurde, der einem Apostel sehr nahe stand, der seine Informationen direkt von ihnen erhielt (wie Markus, der mit Petrus arbeitete, oder Lukas, der ein Freund von Paulus war).11 Dadurch wurde sichergestellt, dass die Lehren direkt von denen kamen, die Jesus selbst ausgewählt und ausgesandt hatte.
- Anerkennung durch die Kirche (wurde sie angenommen?): Ein weiterer sehr wichtiger Faktor war, ob das Buch von Kirchen überall akzeptiert und verwendet wurde, insbesondere von den bekannten und angesehenen christlichen Gemeinschaften.11 Wenn Gottes Volk überall ein Buch als wahr, spirituell erhebend und lebensverändernd empfand, war dies ein starkes Zeichen dafür, dass es Gottes Gütesiegel trug. Die „tatsächliche Verwendung in der Kirche“ für „geistige Ernährung“ war eine große Sache.13
- Apostolischer Inhalt (Entspricht er der Wahrheit?): Die Botschaft des Buches musste perfekt mit den wichtigsten Lehren der Apostel übereinstimmen, die jeder bereits kannte und als wahr akzeptierte.11 Wenn eine Schrift gegen die grundlegenden Wahrheiten verstieße, die Gott bereits durch Christus und seine Apostel gezeigt hatte, würde sie nicht als die eigentliche Sache betrachtet werden.
Das Wort „Kanon“ selbst stammt von einem griechischen Wort (kanoˉn), das eine „Regel“ oder einen „Messstab“ bedeutet.13 Die Bücher der Bibel waren also diejenigen, die Gottes Maßstab der göttlichen Inspiration „gemessen“ haben.12 Ja, es gab Kirchenräte, wie einige im späten 4. Jahrhundert, die offizielle Listen dieser Bücher erstellten, meistens bestätigten sie nur, was treue Gläubige bereits in ihren Herzen wussten und durch die weit verbreitete kirchliche Praxis Gottes Wort war.13 Wir glauben, dass dieser ganze Prozess, obwohl er im Laufe der Zeit stattfand und Menschen betraf, von Gottes liebevoller Hand geleitet wurde und sicherstellte, dass Er aktiv daran beteiligt war, Sein Wort durch die Weisheit Seines treuen Volkes zu schützen.11 Dies zeigt uns, dass die Bibel von einer lebendigen, atmenden Glaubensgemeinschaft kam, die diese besonderen Texte über viele Jahre hinweg erkannte.13 Für das Alte Testament geschah dies in Schritten: Die Tora (oder das Gesetz) wurde um 400 v.Chr., die Nevi’im (oder Propheten) um 200 v.Chr. und die Ketuvim (oder Schriften) um 90-100 v.Chr. anerkannt.14
Was lehrten die frühen Kirchenväter darüber, welche Bücher in der Bibel stehen sollten?
Die frühen Kirchenväter waren wie die weisen geistlichen Großeltern der frühen Kirche. Sie waren in den ersten Jahrhunderten nach dem Leben Jesu hier auf Erden angesehene Führer, Denker und Schriftsteller, und sie spielten eine große Rolle bei der Bestätigung, welche Bücher wirklich als Gottes Wort angesehen wurden.13 Wenn wir lesen, was sie geschrieben haben, ist es, als ob wir durch ein Fenster schauen würden, um zu sehen, welche Bücher die frühe Kirche als Heilige Schrift schätzte.
Diese Kirchenväter zitierten oft aus den Büchern, aus denen unser heutiges Altes und Neues Testament besteht. Dies zeigt uns, dass diese Schriften bereits hoch geachtet und weithin als Gottes heiliges Wort verwendet wurden.15
Für das Alte Testament verwendeten viele dieser frühen Führer eine griechische Übersetzung, die Septuaginta genannt wurde. Diese Version war unter griechisch sprechenden Juden und frühen Christen sehr verbreitet. Es enthielt einige Bücher, die die meisten protestantischen Bibeln später in einen separaten Abschnitt namens Apokryphen einfügten (während unsere katholischen und orthodoxen Freunde sie Deuterocanonical-Bücher nennen und sie in ihr Altes Testament aufnehmen).
Große Kirchenväter wie Irenäus, Clemens von Rom, Polykarp, Cyprian und Augustinus zitierten oft aus Büchern wie Tobit, Weisheit, Sirach (auch Ecclesiasticus genannt), Baruch und 1 und 2 Makkabäer. Sie würden sie neben Büchern wie Jesaja oder Psalmen erwähnen und sie als Teil der Schrift behandeln.15 Zum Beispiel:
- Die Didache (um 70 n.Chr.) zitiert aus Sirach.15
- Der Brief des Barnabas (um 74 n.Chr.) zitiert aus der Weisheit.15
- Clemens von Rom (um 80 n.Chr.) zitiert auch aus der Weisheit.15
- Polycarp (ca. 135 n.Chr.) Zitate aus Tobit.15
- Irenäus (um 189 n.Chr.) bezog sich auf Teile Daniels, die nicht in der protestantischen Bibel stehen (Daniel 13, die Geschichte von Susanna) und auch Baruch.15
- Cyprian von Karthago (um 248-253 n.Chr.) zitiert aus Weisheit und 1 Makkabäer und erwähnt Teile Daniels (Daniel 14, Bel und der Drache), die nicht in der protestantischen Bibel stehen.16
Spätere Versammlungen wie das Konzil von Rom (382 n.Chr.), die Synode von Hippo (393 n.Chr.) und die Konzilien von Karthago (397 n.Chr. und 419 n.Chr.) erstellten offizielle Listen alttestamentlicher Bücher, die diese deuterokanonischen Texte enthielten. Dies bestätigte im Grunde, was viele Kirchen bereits akzeptierten und verwendeten, als sie anbeteten und lehrten.13 Dies zeigt eine schöne Konsistenz bei der Anerkennung der Kernschriften aus der Zeit der Apostel und zeigt gleichzeitig, dass es einige historische Diskussionen darüber gab, aus welchen Büchern genau das Alte Testament bestand. Die Tatsache, dass diese Bücher in der frühen Kirche in der Anbetung und Lehre verwendet wurden, war ein wichtiger Grund, warum viele sie als kanonisch anerkannten, was zeigt, dass der Kanon tief mit dem lebendigen Glauben der Kirche verbunden ist.
Schlussfolgerung: Deine Bibel: Ein Licht, das niemals verblasst
„The Book of Eli“ ist ein erfundener Film, und es ist so wichtig für uns zu wissen, dass es kein tatsächliches „Book of Eli“ gibt, das in Ihrer Bibel fehlt oder jemals herausgenommen wurde. Der Film verwendet unsere kostbare Bibel als einen sehr wichtigen Teil seiner Geschichte, der Titel ist wirklich über den Charakter Eli und seine erstaunliche Verbindung zu diesem heiligen Text.
Die wunderbare, beruhigende Wahrheit für jeden Gläubigen ist, dass Gott in seiner erstaunlichen Weisheit und Macht, hat Sein Wort war für uns sicher – die Heilige Bibel, die wir kennen und schätzen. Wir glauben, dass es vollständig, absolut vertrauenswürdig und mit seiner göttlichen Macht erfüllt ist. Wie alles zusammenkam, obwohl es Menschen betraf und im Laufe der Geschichte geschah, wird von denen von uns mit Glauben als vom Heiligen Geist geleitet angesehen. Dies stellt sicher, dass die lebensspendende Botschaft der Erlösung und der Wahrheit Gottes für jede Generation da ist.
Sie können durch die positiven Themen im Film ermutigt werden, wie z.B. wie wertvoll die Schrift ist und die Stärke, die wir im Glauben finden können, wenn die Zeiten hart sind, während wir gleichzeitig ein gutes Urteil über ihren erwachsenen Inhalt fällen. Das Wichtigste ist, deine Bibel zu schätzen, jeden Tag Zeit mit ihr zu verbringen, das Wort Gottes zu einer Leuchte für deine Füße und zu einem Licht für deinen Weg werden zu lassen und dein Bestes zu tun, um seine schöne und lebensverändernde Botschaft der Hoffnung, der Liebe und des Heils zu leben. Deine Bibel ist eine zeitlose Quelle der Wahrheit, und sie wird jedem, der ihre Weisheit sucht, immer Mut und Freude bringen. Seine Versprechen sind wie ein stetiges, leuchtendes Licht, das niemals verblassen wird!
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