Wert und Wert von Töchtern
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Psalm 139,13-14
"Denn du hast mein Innerstes erschaffen; Du hast mich im Leib meiner Mutter zusammengestrickt. Ich preise dich, weil ich furchtsam und wunderbar gemacht bin; Ihre Werke sind wunderbar, das weiß ich sehr gut.“
Reflexion: Dieser Vers bestätigt den inhärenten Wert und Wert jeder Tochter, da sie von Gott furchtsam und wunderbar geschaffen wurde. Ihr Leben ist ein Beweis für Gottes schöpferisches Werk.
1. Mose 1:27
„Also schuf Gott die Menschen nach seinem Ebenbild, nach dem Ebenbild Gottes schuf er sie; Er erschuf sie als Mann und Frau.“
Reflexion: Töchter sind wie Söhne nach dem Ebenbild Gottes geschaffen. Dies verleiht ihnen eine göttliche Würde und einen göttlichen Wert, der nicht auf ihrem Geschlecht beruht, sondern auf ihrem Status als Bildträger Gottes.
Matthäus 10:29-31
„Sind nicht zwei Spatzen für einen Pfennig verkauft? Doch keiner von ihnen wird außerhalb der Obhut eures Vaters zu Boden fallen. Und selbst die Haare deines Kopfes sind alle nummeriert. Also keine Angst haben; Sie sind mehr wert als viele Spatzen.“
Reflexion: Gottes Fürsorge und Sorge erstreckt sich auf jede Tochter. So wie Er sich um die Bedürfnisse der Spatzen kümmert, kennt Er jedes Detail des Lebens einer Tochter und bestätigt ihren Wert.
Töchter als Segen und Geschenk
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Psalm 127:3
„Kinder sind ein Erbe des Herrn, Nachkommen eine Belohnung von ihm.“
Reflexion: Töchter sind wie Söhne ein Segen und ein Geschenk Gottes. Sie sind ein Erbe und eine Belohnung, keine Last oder Haftung.
Psalm 144:12
„Dann werden unsere Söhne in ihrer Jugend wie gepflegte Pflanzen sein, und unsere Töchter werden wie Säulen sein, die geschnitzt sind, um einen Palast zu schmücken.“
Reflexion: Dieser Vers verwendet die Bilder von Säulen, die einen Palast schmücken, um die Stärke, Schönheit und Würde von Töchtern zu beschreiben. Sie sind eine Quelle des Stolzes und der Freude für ihre Familien.
Lukas 1:42
„Mit lauter Stimme rief sie aus: „Selig seid ihr unter den Frauen, und selig ist das Kind, das ihr gebären werdet!“
Reflexion: Elisabeths Worte an Maria unterstreichen den besonderen Segen und die Gunst, die Töchter erfahren können. Marias Rolle als Mutter Jesu unterstreicht die Bedeutung und das Potenzial jeder Tochter.
Die Bedeutung der Erziehung von Töchtern
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Sprüche 22:6
„Starten Sie die Kinder auf dem Weg, den sie gehen sollten, und selbst wenn sie alt sind, werden sie sich nicht davon abwenden.“
Reflexion: Dieses Sprichwort betont die Bedeutung der Erziehung von Töchtern (und Söhnen) auf dem Weg des Herrn. Die spirituelle Ausbildung und Anleitung in ihrer Jugend wird einen nachhaltigen Einfluss auf ihr Leben haben.
Epheser 6:4
„Väter, verärgert eure Kinder nicht; stattdessen sollten sie in der Ausbildung und Unterweisung des Herrn erzogen werden.“ Um das Wachstum eines Kindes zu fördern, ist es für die Eltern von wesentlicher Bedeutung, ein Umfeld zu fördern, das von Liebe, Führung und Geduld erfüllt ist. Durch die Betonung der in der Schrift gelehrten Werte können Eltern den moralischen Kompass ihrer Kinder gestalten und ihrem Leben einen Sinn geben. Für diejenigen, die Inspiration auf dieser Reise suchen, erkunden Sie die Die besten Bibelverse für Eltern Sie können wertvolle Einblicke und Ermutigung in ihre Rolle als Betreuer geben.
Reflexion: Väter haben eine besondere Verantwortung, ihre Töchter (und Söhne) in der Erziehung und Ermahnung des Herrn zu erziehen. Sie sollen es vermeiden, ihre Kinder zu provozieren und sich stattdessen auf spirituelles Training und Unterweisung konzentrieren.
5. Mose 6:6-7
„Diese Gebote, die ich euch heute gebe, sollen in euren Herzen sein. Beeindrucken Sie Ihre Kinder. Sprechen Sie darüber, wenn Sie zu Hause sitzen und wenn Sie die Straße entlanggehen, wenn Sie sich hinlegen und wenn Sie aufstehen.“
Reflexion: Die Eltern sind aufgerufen, ihre Töchter (und Söhne) fleißig die Gebote und Wege des Herrn zu lehren. Diese spirituelle Unterweisung sollte in das Gewebe des täglichen Lebens eingewoben werden.
Biblische Beispiele für treue Töchter
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Zahlen 27:1-7
„Die Töchter Zelophehads, des Sohnes Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, gehörten zu den Sippen Manasses, des Sohnes Josephs. Die Namen der Töchter waren Machla, Noah, Hogla, Milka und Tirza. Und sie traten herzu und traten vor Mose, den Priester Eleasar, die Obersten und die ganze Gemeinde am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft und sprachen: Unser Vater ist in der Wüste gestorben. Er gehörte nicht zu den Anhängern Korahs, die sich gegen den Herrn verbündeten, aber er starb für seine eigene Sünde und hinterließ keine Söhne. Warum sollte der Name unseres Vaters aus seinem Clan verschwinden, weil er keinen Sohn hatte? Gib uns Eigentum unter den Verwandten unseres Vaters.“ Da brachte Mose ihren Fall vor den Herrn, und der Herr sagte zu ihm: „Was die Töchter Zelophehads sagen, ist richtig. Sicherlich musst du ihnen Eigentum als Erbe unter den Verwandten ihres Vaters geben und ihnen das Erbe ihres Vaters geben.
Reflexion: Die Töchter Zelophehads zeigen Mut und Glauben, indem sie sich für ihr Recht einsetzen, das Eigentum ihres Vaters zu erben. Gott bekräftigt ihre Bitte und unterstreicht die Bedeutung von Gerechtigkeit und Gerechtigkeit für Töchter.
Esther 4:15-16
„Da sandte Esther Mordechai folgende Antwort: Geht hin, versammelt alle Juden, die in Susa sind, und fastet für mich! Essen oder trinken Sie nicht für drei Tage, Nacht oder Tag. Ich und meine Begleiter werden fasten, wie ihr es tut. Wenn dies geschehen ist, werde ich zum König gehen, auch wenn es gegen das Gesetz verstößt. Und wenn ich umkomme, werde ich umkommen.
Reflexion: Esthers Mut und ihre Bereitschaft, ihr Leben für ihr Volk aufs Spiel zu setzen, sind ein Beweis für ihren Glauben und ihren Charakter. Sie dient als Beispiel für das Potenzial von Töchtern, einen erheblichen Einfluss auf Gottes Plan zu haben.
Apostelgeschichte 21:8-9
„Am nächsten Tag verließen wir Cäsarea und wohnten im Haus des Evangelisten Philippus, einem der Sieben. Er hatte vier unverheiratete Töchter, die prophezeiten.“
Reflexion: Die vier Töchter Philipps werden für ihre prophetischen Gaben anerkannt, was auf das Potenzial hindeutet, dass Töchter von Gott in bedeutender Weise genutzt werden können. Ihr Dienst spiegelt die Ausgießung des Heiligen Geistes auf alle Gläubigen wider, unabhängig vom Geschlecht.
Die Beziehung zwischen Vätern und Töchtern
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Lukas 12:53
„Sie werden gespalten, Vater gegen Sohn und Sohn gegen Vater, Mutter gegen Tochter und Tochter gegen Mutter, Schwiegermutter gegen Schwiegertochter und Schwiegertochter gegen Schwiegermutter.“
Reflexion: Während dieser Vers von der Möglichkeit der Spaltung innerhalb der Familien spricht, hebt er auch die enge Beziehung zwischen Vätern und Töchtern hervor. Die bindung zwischen ihnen ist signifikant und kann sowohl freude als auch spannung hervorrufen.
1. Mose 34:3-4
„Sein Herz war von Dina, der Tochter Jakobs, angezogen; Er liebte die junge Frau und sprach zärtlich zu ihr. Und Sichem sprach zu seinem Vater Hamor: Nimm mir dieses Mädchen zur Frau!
Reflexion: Die Geschichte von Dinah und Sichem unterstreicht den Schutzinstinkt, den Väter oft für ihre Töchter haben. Während das Ergebnis dieser besonderen Geschichte tragisch ist, unterstreicht es die tiefe Liebe und Sorge, die Väter für das Wohlergehen ihrer Töchter haben können.
Richter 11:34-35
„Als Jephtha nach Mizpa in sein Haus zurückkehrte, der ihm nur seine Tochter entgegenkommen sollte und zum Klang von Pauken tanzte! Sie war ein Einzelkind. Außer ihr hatte er weder Sohn noch Tochter. Als er sie sah, zerriss er seine Kleider und rief: "Oh nein, meine Tochter! Du hast mich gestürzt und ich bin am Boden zerstört. Ich habe dem Herrn ein Gelübde abgelegt, das ich nicht brechen kann.
Reflexion: Jephthahs Gelübde und das anschließende Opfer seiner Tochter ist eine herzzerreißende Geschichte, die zeigt, wie wichtig es ist, als Vater weise Entscheidungen zu treffen. Es unterstreicht auch die tiefe Liebe und Verbundenheit, die Väter für ihre Töchter haben können.
Die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern
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Rut 1:16-17
„Aber Ruth erwiderte: Drängen Sie mich nicht, Sie zu verlassen oder sich von Ihnen abzuwenden. Wo du hingehst, werde ich gehen, und wo du bleibst, werde ich bleiben. Dein Volk wird mein Volk sein und dein Gott mein Gott. Wo du stirbst, werde ich sterben, und dort werde ich begraben werden. Möge der Herr mit mir umgehen, sei es noch so streng, wenn sogar der Tod dich und mich trennt.
Reflexion: Ruths Loyalität und Hingabe an ihre Schwiegermutter Naomi ist ein schönes Beispiel für die tiefe Bindung, die zwischen Müttern und Töchtern (oder Schwiegertöchtern) bestehen kann. Ihre Beziehung ist geprägt von Liebe, Engagement und einem gemeinsamen Glauben an Gott.
Sprüche 31:28-29
„Ihre Kinder stehen auf und preisen sie selig; Ihr Mann auch, und er lobt sie: „Viele Frauen tun edle Dinge, aber Sie übertreffen sie alle.“
Reflexion: Die tugendhafte Frau, die in Sprüche 31 beschrieben wird, wird von ihren Kindern, einschließlich ihrer Töchter, gelobt. Diese Passage unterstreicht die Auswirkungen, die eine gottesfürchtige Mutter auf ihre Töchter haben kann, und den Respekt und die Ehre, die sie ihr im Gegenzug geben können.
Lukas 1:39-45
„Zu dieser Zeit machte sich Maria bereit und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa, wo sie in Sacharjas Haus eintrat und Elisabeth begrüßte. Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, sprang das Baby in ihren Schoß, und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt. Mit lauter Stimme rief sie aus: „Selig seid ihr unter den Frauen, und selig ist das Kind, das ihr gebären werdet! Warum aber bin ich so gnädig, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Sobald der Klang deines Grußes meine Ohren erreichte, hüpfte das Baby in meinem Leib vor Freude. Selig ist, die geglaubt hat, dass der Herr seine Verheißungen an sie erfüllen würde!
Reflexion: Die Interaktion zwischen Mary und Elizabeth unterstreicht die besondere Bindung, die zwischen Müttern (oder werdenden Müttern) bestehen kann. Ihre gemeinsame Erfahrung mit wundersamen Schwangerschaften und ihr Glaube an die Verheißungen Gottes schaffen eine einzigartige Verbindung und gegenseitige Ermutigung.
Töchter als Individuen mit einzigartigen Berufungen
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Lukas 8,1-3
„Danach reiste Jesus von einer Stadt und einem Dorf zur anderen und verkündete die gute Botschaft vom Reich Gottes. Die Zwölf waren mit ihm, und auch einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria (Magdalena genannt), von der sieben Dämonen ausgegangen waren; Joanna, die Frau von Chuza, dem Hausverwalter des Herodes; Susanna; und viele andere. Diese Frauen halfen, sie aus eigenen Mitteln zu unterstützen.“
Reflexion: Diese Passage hebt die vielfältige Gruppe von Frauen hervor, die Jesus in seinem Dienst gefolgt sind und ihn unterstützt haben. Jede Frau hatte einen einzigartigen Hintergrund und eine einzigartige Geschichte, aber sie waren in ihrer Hingabe an Christus vereint. Dies unterstreicht das Potenzial für Töchter, individuelle Berufungen und Beiträge im Reich Gottes zu leisten.
Römer 16:1-2
„Ich empfehle Ihnen unsere Schwester Phoebe, eine Diakonin der Kirche in Cenchreae. Ich bitte Sie, sie im Herrn in einer Weise zu empfangen, die seines Volkes würdig ist, und ihr jede Hilfe zu geben, die sie von Ihnen benötigt, denn sie war die Wohltäterin vieler Menschen, einschließlich mir.“
Reflexion: Phoebe wird für ihren Dienst als Diakon und ihre Unterstützung vieler Menschen, einschließlich des Apostels Paulus, gelobt. Ihr beispiel unterstreicht die bedeutung der rollen, die töchter in der kirche spielen können, und die auswirkungen, die sie auf andere haben können.
Apostelgeschichte 16:14-15
„Eine der Zuhörer war eine Frau aus der Stadt Thyatira namens Lydia, eine Händlerin in lilafarbenem Tuch. Sie war eine Anbeterin Gottes. Der Herr öffnete ihr Herz, um auf die Botschaft des Paulus zu antworten. Als sie und die Mitglieder ihres Hauses getauft wurden, lud sie uns zu sich nach Hause ein. „Wenn Sie mich für einen Gläubigen des Herrn halten“, sagte sie, „kommen Sie und bleiben Sie in meinem Haus.“ Und sie überzeugte uns.“
Reflexion: Lydias Bekehrung und die anschließende Gastfreundschaft gegenüber Paulus und seinen Gefährten zeigen das Potenzial von Töchtern, Einfluss auf die Verbreitung des Evangeliums und die Unterstützung der Diener Gottes zu nehmen. Ihre einzigartige Rolle als Geschäftsfrau und neue Gläubige zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten, wie Töchter Gott dienen können.
Die Bedeutung der Ehrung und Fürsorge für Töchter
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Jakobus 1:27
„Die Religion, die Gott, unser Vater, als rein und tadellos annimmt, ist folgende: Waisen und Witwen in ihrer Not zu versorgen und sich davor zu bewahren, von der Welt verschmutzt zu werden.“
Reflexion: Dieser Vers betont, wie wichtig es ist, sich um schutzbedürftige Mitglieder der Gesellschaft zu kümmern, einschließlich verwaister Töchter und Witwen. Die ehre und bereitstellung für die bedürfnisse dieser frauen wird als ein zeichen wahrer und reiner religion dargestellt.
1. Timotheus 5:1-2
„Schelten Sie einen älteren Mann nicht hart, sondern ermahnen Sie ihn, als wäre er Ihr Vater. Behandeln Sie jüngere Männer wie Brüder, ältere Frauen wie Mütter und jüngere Frauen wie Schwestern mit absoluter Reinheit.“
Reflexion: Diese Passage bietet Anleitungen für die Interaktion mit verschiedenen Mitgliedern der Kirchenfamilie, einschließlich jüngerer Frauen (Töchter). Sie sind mit Respekt, Reinheit und familiärer Zuneigung zu behandeln.
Levitikus 19:29
„Erniedrige deine Tochter nicht, indem du sie zur Prostituierten machst, sonst wird sich das Land der Prostitution zuwenden und von Bosheit erfüllt werden.“
Reflexion: Dieser befehl verbietet die ausbeutung und erniedrigung von töchtern durch prostitution. Es unterstreicht die Bedeutung der Wertschätzung und des Schutzes der Würde und Reinheit von Töchtern.
Töchter als Empfänger der Liebe und Gnade Gottes
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Zephanja 3:17
„Der Herr, dein Gott, ist mit dir, der mächtige Krieger, der rettet. Er wird große Freude an dir haben; in seiner Liebe wird er euch nicht mehr schmähen, sondern sich über euch freuen mit Singen.“
Reflexion: Dieser Vers spricht von Gottes Freude und Freude über sein Volk, einschließlich seiner Töchter. Es betont die Tiefe Seiner Liebe und die Freude, die Er in Seinen Kindern aufnimmt.
Jesaja 43:1
Nun aber, so spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; Ich habe dich beim Namen gerufen; Sie gehören mir.“
Reflexion: So wie Gott Israel berufen und erlöst hat, ruft und erlöst er jede seiner Töchter mit Namen. Dieser Vers unterstreicht die persönliche Natur der Liebe Gottes und die Sicherheit, die Töchter in ihrer Zugehörigkeit zu Ihm finden können.
1. Johannes 3:1
„Seht, welch große Liebe der Vater uns geschenkt hat, damit wir Kinder Gottes genannt werden! Und das sind wir! Der Grund, warum die Welt uns nicht kennt, ist, dass sie ihn nicht kannte.“
Reflexion: Dieser Vers wundert sich über die verschwenderische Liebe, die Gott Seinen Kindern, einschließlich Töchtern, geschenkt hat. Es betont das Privileg und die Identität, die damit einhergehen, ein Kind Gottes genannt zu werden.
